Der österreichische Jugendstilkünstler Gustav Klimt, der von 1862 bis 1918 lebte, ist ein Pionier des Symbolismus. In seiner Zeit gelang es ihm, neue Methoden anzuwenden und die Welt aus einer anderen Perspektive einzufangen.
Gustav Klimt war nicht nur ein Maler
Sein Vater, ein Goldschmied aus Travčice bei Litoměřice, bereitete alle seine Söhne auf den Beruf des Goldschmieds vor, Gustav zeigte jedoch Talent für die Malerei und begann im Alter von vierzehn Jahren ein Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule. Klimt ist vor allem für seine Porträts bekannt, er war aber auch ein hervorragender Landschaftsmaler.
Klimt hatte eine neue Sicht auf die Welt
Gustav Klimts Modelle waren oft sehr schöne Frauen und er unterstützte ihre Schönheit zusätzlich durch Farben, Posen und Techniken. Nicht nur das Gemälde „Küsse“, sondern alle seine Werke sind voller ausdrucksstarker Linien, geometrischer Muster, Sinnlichkeit, Erotik und Mystik.
Das Gemälde „Der Kuss“ (1907-1908) ist wohl Gustav Klimts berühmtestes Werk, der Höhepunkt seiner sogenannten goldenen Periode. Klimt entdeckte die Farbe Gold bei einem Besuch in Ravenna, Italien, wo er von den byzantinischen Mosaiken fasziniert war. Obwohl das Gemälde nie versteigert wurde, wird sein Wert auf mehr als 2 Milliarden Kronen geschätzt.
Da uns Klimts Gemälde „Der Kuss“ so sehr faszinierte, beschlossen wir, es nicht nur an der Wand der Belvedere-Galerie in Wien aufzuhängen, sondern seine Nachbildung auch auf luxuriösen Porzellanbechern, Tassen, Vasen, Tellern und anderen Porzellanprodukten zu verwenden. Das Porzellan ist hochwertig und dünn mit dem Label „New Bone“.